Ein Märchen für große und kleine Schreckgespenster, dargeboten von den Innsbrucker Ritterspielen.
Wie die Menschenkinder müssen auch kleine Gespenster die Schulbank drücken, um fürs Leben zu lernen. In beiden Schulen stehen Prüfungen an. Hier wie dort gibt es fleißige und faule Schüler, mutige und ängstliche Kameraden, die gemeinsam die Abenteuer des Schulalltags bestreiten. Auch die drei Jung-Gespenster Isidor, Henrietta und Winnibald sind Freunde, die bei Professor Gänsehaut in die Schule gehen. Um »richtige« Geister zu werden, müssen sie aber noch vieles lernen. Natürlich stehen hier statt Latein und Mathematik, »Schweben II« und »Erfolgreich Spuken« am Stundenplan. Nicht zu unterschätzen sind auch andere Fächer, in denen man lernt, durch Wände zu gehen oder wie man den eigenen Kopf abschraubt um ihn gruselig unter dem Arm zu tragen.
Wie wichtig es ist, im Unterricht gut aufzupassen, wird den Gespenstern bald klar. Denn eine ganz große Prüfung steht ihnen noch bevor. Und so stürzen sich die drei in ein großes Abenteuer, das sie aber mit Hilfe der Kinder im Publikum meisten werden. »Isidor wird Nachgespenst« ist ein liebenswertes Stück für die ganze Familie, das von Freundschaften, Abenteuer und Mut erzählt.
Besetzung |
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Isidor Spukenberg |
Pascal Lutz |
Henrietta Nachtschatten |
Melissa Koll |
Winnibald von Schreckenstein |
Salvin Mullur |
Professor Gänsehaut |
Manfred Sonntag |
Graf von und zu auf und unter Blauenstein |
Erwin Jenewein |
Frau Doktor Schimmelpilz (Geisterjägerin) |
Sissi Schneider |
Oskar, ihr Assistent |
Fabian Frank |
Dame im Ahnenbild | Maria Winkler |
Regie | Manfred Sonntag |
Regieassistenz | Tini Tscherner |
Technik | Hans Schneider |
Bühnenbild |
Manfred Sonntag |